Category: Aktuelle Neuigkeiten
Erlebnisreiches Gaming-Abenteuer
Ein immer intensiveres Erlebnis beim Gaming liefern derzeit die Onlinecasinos. Eine Branche, die stets auf der Höhe der Zeit und darüber hinaus gewesen ist. Von ihr gingen viele Trends aus.
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Im Nachrichtengeschäft ist heute Schnelligkeit alles. Gelesen wird, wer eine wichtige Meldung als Erster herausgegeben hat. Dafür gibt es ausgefeilte Methoden, die aber je nach Webseite und Anbieter unterschiedlich sein
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Man hört nicht mehr viel von ihnen, doch die arbeiten noch immer, allerdings im Hintergrund: die RSS-Feeds. Das ist ein bestimmtes Format, in dem Teile einer Webseite kurz und knapp
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Erlebnisreiches Gaming-Abenteuer
Ein immer intensiveres Erlebnis beim Gaming liefern derzeit die Onlinecasinos. Eine Branche, die stets auf der Höhe der Zeit und darüber hinaus gewesen ist. Von ihr gingen viele Trends aus. Und so manches, was in einem Casino als Pilot-Projekt startete, ist zum Branchenstandard gereift. Es lohnt sich daher immer, einen Blick auf die Entwicklung der Onlinecasinos zu werfen, denn hier kann man sehr viel lernen. Verknüpfungen schaffen eine neue Welt Beim Gaming geht es nie um das Spiel als solches, es geht um Emotionen. Emotion bedeutet, wie der Name schon verrät, unter anderem Bewegung. Der Spieler soll in Bewegung, in Wallung kommen und dies gelingt durch eine Intensivierung des Spielerlebnisses. Mit Verknüpfungen zu Western, bekannten Filmen, Stars oder Sportarten lassen sich die Spiele zusätzlich intensivieren. Es geht dabei um das Eintauchen in eine andere Welt, das wird künftig mit VR nochmals eine neue Qualität erreichen. Alleine deshalb lohnt es sich, dranzubleiben, wie Sie hier bei casino-wunderino.de eindrucksvoll erleben können. Sportwetten schaffen ebenfalls eine Verbindung Fußball ist hochemotional. Deshalb passen die Sportwetten perfekt zu den Casinos und sorgen für ein Gaming-Abenteuer der Extraklasse, und dies in Echtzeit. Der Echtzeit-Faktor ist etwas, das andere von Casinos noch lernen können. Sei es bei den Sportwetten oder den Poker-Live-Turnieren, so etwas bindet und baut eine feste Kundschaft auf. Für die Spieler bedeutet dies deutlich mehr Spaß und Erlebnis Als Fazit lässt sich festhalten, dass die Casinos es verstanden haben, das Emotionale mit dem technisch Möglichen perfekt zu verschmelzen. Der Faktor live ist ebenso etwas, bei dem andere Branchen noch Potenzial haben, um ihre Kundenbindung zu verbessern. Bleiben Sie daher am Thema dran! Ganz nebenbei können Sie dort noch sehr viel gewinnen.
Nichts beim Spiel verpassen
Wer sich gerne unterhält, gleichzeitig aber auch nichts verpassen möchte, musste bisher zwischen Apps oder Tabs im Browser hin – und herschalten. Das ist aber zumindest auf den neuen Tablet-Generationen jetzt anders. Denn auf diesen kann man den Bildschirm teilen und zwei Fenster gleichzeitig ansehen. Das kommt allen entgegen, die gerne in einem Online-Casino spielen, gleichzeitig aber ein Auge auf die aktuellen Nachrichten haben wollen. Die meisten Spielautomaten kann man heute im Browser benutzen. Die Fenster können vergrößert und verkleinert werden, und die Seiten passen sich entsprechend an. Auf diese Art kann man zwei Drittel des Bildschirms für den Lieblingsslot benutzen, und in einer kleinen Spalte seinen Newsticker beobachten. Eine Anmeldung bei Wunderino lässt sich dann wunderbar im Browser durchführen, ohne etwas zu verpassen. Slots und Ticker gleichzeitig benutzen Die Online-Casino-Webseiten sind so gestaltet, dass sie einfach zu benutzen sind und man gleich einsteigen kann. Die Spielautomaten haben gerade für News-Junkies einen großen Vorteil: Die Spiele dauern nicht sehr lange. Gibt es eine wichtige Nachricht zu lesen, kann man kurz pausieren, das Fenster des Newstickers größer ziehen und dann gleich wieder zurück zum Spielen gehen. Selbst wenn man Newsticker-Apps benutzt, kann man den Bildschirm teilen und den Newsticker gemeinsam mit dem Online-Casino im Blick haben. So kann man sich an Slots mit drei oder fünf Walzen erfreuen, Sonderspiele oder Freispiele gewinnen und die kleinen Videos sowie den Sound der Automaten genießen. Gerade auf Tablets macht das viel Spaß, selbst bei kleineren Displays. Manche Online-Casinos bieten übrigens selbst News an: Dann wird man im Newsticker oder RSS-Reader informiert, wenn es neue Spiele oder Sonderaktionen gibt.
Immer der Schnellste sein
Im Nachrichtengeschäft ist heute Schnelligkeit alles. Gelesen wird, wer eine wichtige Meldung als Erster herausgegeben hat. Dafür gibt es ausgefeilte Methoden, die aber je nach Webseite und Anbieter unterschiedlich sein können. Entscheidend ist außerdem, auf welchen Geräten die Eilmeldungen empfangen werden sollen. Pushmeldungen aufs Smartphone==- Die schnellste Möglichkeit sind Pushmeldungen, die direkt aufs Handy kommen. Nutzer benötigen dafür häufig eine App des Newsanbieters. Wird im Newsticker eine besonders wichtige Meldung angelegt, kann diese dann als Kurzmeldung aufs Handy geschickt werden. In der Regel werden dafür externe Dienstleiter genutzt. Diese sind in der Lage, sehr große Mengen – bis zu mehreren Hunderttausend – fast zur gleichen Zeit zu informieren. Das Design orientiert sich dabei am Absender, der Dienstleister sorgt nur für ein Interface und den Versand. Wer dann auf die Eilmeldung klickt, wird per Link auf die Webseite umgeleitet. Push per Browser Internetbrowser haben heute ebenfalls einen Pushdienst eingebaut. Dieser kann von jedem genutzt werden, der einen Newsticker auf seiner Webseite anbietet. Nutzer werden über ein kleines Fenster aufgefordert, dem Pushdienst zuzustimmen. Erlauben sie die Meldungen, erscheinen diese, selbst wenn man die Webseite nicht geöffnet hat. Ein weiterer Vorteil: Weil sie direkt von der Webseite an die User gesendet werden, geschieht die Auslieferung unmittelbar. Es gibt so gut wie keine Verzögerung, und auch die Menge der Empfänger spielt keine Rolle. Vorteile von Pushnachrichten Mit einem Push, sei es über den Browser oder eine App, ist man schnell und kann gerade im Bereich der Nachrichten seinen Lesern Kompetenz und Aktualität beweisen. Sie können auch als Zusammenfassung verwendet werden, zum Beispiel die drei Topthemen des Tages. Durch die Dringlichkeit wird eine hohe Klickquote erreicht. Nachteile von Pushnachrichten Die Länge des Textes ist bei Browsern begrenzt, im Titel zwischen 30 und 50, im Haupttext zwischen 100 und 120 Zeichen. Das bedeutet, dass man sich sehr kurz fassen muss. Sie sind nicht für komplexe Sachverhalte geeignet und es besteht die Gefahr der Vereinfachung von Inhalten. Grafische Möglichkeiten sind ebenfalls begrenzt, deshalb benutzen die meisten Newsticker ein Standardbild für ihre Eilmeldungen.
Die besten gratis Newsticker-Apps
Wer immer auf dem neusten Stand bleiben will, mag nicht jede Nachrichten-Webseite einzeln aufrufen. Für diesen Zweck gibt es hilfreiche Lösungen. Zum einen die Pushfunktion der meisten Nachrichtenseiten: Sie schicken Eilmeldungen direkt aufs Smartphone oder sogar per E-Mail. Man kann die Funktion in der App eines Anbieters aktivieren oder auf der Webseite über den Browser. Die Feedreader Mit einem Feedreader kann man fast unendlich viele Webseiten durchforsten, die App zeigt dann nur die Überschriften und eine Kurzfassung des Textes an. Einer der bekanntesten Reader ist Feedly, der es gratis und als Premium-Version gibt. Man muss hier nur die URL der gewünschten Webseiten eintragen, alles andere geschieht automatisch. NewsBlur zeigt auch die Schlagzeilen an, man kann aber noch besser filtern. So können Themen bewertet werden, und die Software lernt daraus, was man am liebsten liest. Die App ist einfach zu bedienen. Man kann zum Beispiel alle Texte bequem durchscrollen. Mit dem Inoreader können Texte sogar archiviert werden, wenn man sie später lesen will. Einer der besten Reader, Google Reader, ist leider vom Unternehmen eingestellt worden. News mit Style bei Flipboard Flipboard ist ein eher visueller Ansatz, um Nachrichten zu lesen. Auch hier kann man die Zahl der Webseiten selbst festlegen. Das Programm zeigt diesen dann aber in einem Magazinstil an. Das bedeutet, dass man Bilder sieht und die Artikel optisch ansprechend nebeneinander und in Blöcken angezeigt werden. Am besten ist Flipboard für Tablets und größere Smartphones geeignet, weil dort das Lesevergnügen durch das Design am größten ist. Ähnliche Funktionen bietet auch Pocket, in dem ebenfalls Webseiten abonniert und dann automatisch ausgelesen werden können. Es hat ein Premium-Modell. Ein Vorteil ist, dass man damit auch Links speichern und verwalten kann, zum Beispiel zu interessanten Artikeln.
RSS-Feeds als Newsticker
Man hört nicht mehr viel von ihnen, doch die arbeiten noch immer, allerdings im Hintergrund: die RSS-Feeds. Das ist ein bestimmtes Format, in dem Teile einer Webseite kurz und knapp dargestellt werden. Es erneuert sich immer, sobald es neue Inhalte gibt. Damit sind RSS-Feeds bestens geeignet, um für Newsseiten eingesetzt zu werden. RSS-Feeds (die Abkürzung steht für Real Simple Syndication) sind auch die Basis für Podcasts und zeigen dem Nutzer an, wann eine neue Episode online gestellt wurde. Heute hat eigentlich jede Nachrichtenseite einen solchen RSS-Feed im Hintergrund laufen. Er kann als Schnittstelle genutzt werden, um zum Beispiel eine News-App zu aktualisieren. Einer der Pioniere von RSS war der Amerikaner Dave Winer, der später zusammen mit Adam Curry die erste Software für Podcasts mitentwickelte. RSS bringt News automatisch in die App Auch Blogs sind heute in der Regel über RSS abrufbar. Jeder neue Eintrag wird automatisch in die RSS-Datei eingefügt und das Aktualisierungsdatum wird erneuert. Mit dem Format kann gepusht werden: Damit wird einer Software, die RSS ausliest, mitgeteilt, dass es Neuerungen gibt. Das geschieht durch einen sogenannten Ping, ein spezielles Signal, das die Software auffordert, die aktualisierte Datei herunterzuladen. Die Anzeige der neuen Inhalte kann in eine Webseite integriert werden, die beispielsweise die Schlagzeilen von ausgewählten Webseiten und Blogs anzeigt. Blogrolls können über RSS die neuesten Themen darstellen. Es gibt aber ebenso Feedreader, mit denen man die aktuellen Nachrichten über RSS angezeigt bekommt. Diese kann man sich als App herunterladen, sie können gleichfalls online genutzt werden. Bei den RSS-Readern muss man beute nicht mehr die Adresse des Feeds eingeben. Es reicht die Adresse der Nachrichtenwebseite, die man lesen will. Das Programm schaut dann automatisch, ob sich dort ein RSS-Feed befindet. Ist dass der Fall, wird die Nachrichtenseite in die Newsliste aufgenommen. Viele Nachrichtenseiten haben heute wegen der Fülle an News mehrere RSS-Feeds angelegt. Meistens gibt es einen für die Topthemen und dann solche für Unterkategorien. Für jede wird dann eine eigene RSS-Datei angelegt, die abonniert werden kann. Abonnieren bedeutet in diesem Zusammenhang, dass man die Seite zu seinem Feedreader hinzufügt. Wie bei einem Zeitungsabo kommen dann die Nachrichten regelmäßig in die App oder auf die jeweilige Webseite. RSS-Feeds sind reine Textdateien, in die aber Verweise auf Links oder Medieninhalte eingefügt werden können.